Barbara Bronnen,
geboren am 19. August 1938 in Berlin, wuchs in Österreich auf, Tochter von Arnolt Bronnen.
1957-1962 Studium der Germanistik und Philosophie in München
1962 Promotion zur Dr. phil.
Lektorin und journalistische Mitarbeiterin bei Funk und Fernsehen.
Sie debütierte 1980 mit dem Roman »Die Tochter«
1987 Gastprofessur für Poetik an der Universität Bamberg.
1088/89 Stadtschreiberin von Linz.
Freiberufliche Schriftstellerin und Journalistin, Barbara Bronnen lebt und arbeitet in München.
Preise und Auszeichnungen:
1985 Förderpreis des Österreichischen Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur
1987 Erster Preis des Max-von-der-Grün-Förderpreises für "Literatur zur Arbeitswelt" der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich und der Stadt Linz
1991 Ernst-Hoferichter-Preis der Stadt München
Veröffentlichungen:
»Liesl Karlstadt. Ein Leben«, Biographie; »Die Tochter«, Roman (1980); »Liebe um Liebe« (1989); »Dschungelträume« (1990); »Donna Giovanna« (1990); »Meine Toskana. Eine Liebeserklärung« (1995); »Die Stadt der Tagebücher« (1996); »Friedhöfe.« (1997); »Leas siebter Brief« (1998); »Geschichten vom Überleben. Frauentagebücher aus der NS-Zeit« (1998); »Das Monokel«, Roman (2000);»Gebrauchsanweisung für die Toskana« (2004); u. a.
Barbara Bronnen ist Autorin des Fernsehfilms "Auf der Suche nach A. B. - der Schriftsteller Arnolt Bronnen"
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