Irma Gabel-Thälmann
"MEIN VATER HAT MICH
ZUR STANDHAFTIGKEIT ERZOGEN"
Die Zeitzeugin Irma Gabel-Thälmann, geboren am 6. November 1919, erzählt ihre Erinnerungen an ihren Vater, den Arbeiterführer Ernst Thälmann (1886-1944), der vor
50 Jahren von den Nazis im KZ Buchenwald ermordet wurde.
Biographie Ernst Thälmann (* 16. April 1886; † 18. August 1944)
09. Januar 2001: Irma Gabel-Thälmann in Berlin beigesetzt
Irma Gabel-Thälmann, die Tochter von Ernst Thälmann (von den Nazis ermordeter kommunistischer Parteiführer) ist am 09. Januar 2001 auf dem Zentralfriedhof Berlin- Friedrichsfelde beigesetzt worden. Sie war bereits am 10. Dezember 2000 im Alter von 81 Jahren gestorben. Irma Gabel-Thälmann war in der DDR eine bekannte Persönlichkeit. Die Tochter des 1944 im KZ Buchenwald erschossenen Kommunisten war zu DDR-Zeiten oft Gast bei SchülerInnen, um über das Leben ihres Vaters zu berichten. In einem von ihr verfassten Kinderbuch erzählte sie über ihre Kindheit und das Leben mit dem Vater Ernst Thälmann, genannt "Teddy".
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