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Eine Führung durch die musikalische Welt von Johann Sebastian Bach mit den Musikern Anna Skouras (Violine) und Andreas Skouras (Cembalo)
Beethoven über Bach: "Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen wegen seines unendlichen, unerschöpflichen Reichtums an Tonkombinationen und Harmonien."
Die vier Sonaten für Violine und Cembalo, die an diesem ersten Veranstaltungsabend unseres Kulturzentrums im Jahre 2013 erklingen werden, zeigen den Vater der klassischen Musik als Schöpfer eines musikalischen Universums, der uns in dieser Krisenzeit besonders nahe ist. Wir hören deshalb nicht nur seine Musik, sondern lassen uns auch von den beiden Musikern des Abends gedanklich in seine Welt einführen, die völlig im Gegensatz steht zum globalisierten Kapitalismus.
Der griechisch-deutsche Pianist und Cembalist Andreas Skouras, geboren 1972 in Thessaloniki, studierte in München an der Hochschule für Musik und Theater und gehört heute bereits zu den vielseitigsten Musikinterpreten. Die Geigerin Anna Skouras, geboren 1979 in Tiflis/Georgien, schloß an der Münchner Hochschule für Musik und Theater 2005 mit dem Meisterklassediplom ab und war Mitglied des Luzern Festival Akademie Orchesters unter Pierre Boulez.
Goethe über Bach: "als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen kurz vor der Weltschöpfung möchte zugetragen haben."
Donnerstag, 31.Januar 2013 20 Uhr
Konzert mit Moderation
Eintritt 12,- (Für Mitglieder 7,-)
Anna Skouras und Andreas Skouras
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