Felicia Langer
»Quo vadis, Israel?«
Die israelische Menschenrechtsanwältin
stellt ihr neues Buch vor
Felicia Langer (Tübingen)
»Brandherd Nahost
oder: Die geduldete Heuchelei«
Der Irakkrieg von George W. Bush hat den Dauerkonflikt zwischen Israel und den Palästinensern in den Hintergrund treten lassen. Daran hat auch der Tod von Yassir Arafat nichts geändert. Über welche Seiten der israelischen Politik erfahren wir in einer gleichgeschalteten Medienöffentlichkeit so gut wie nichts? Welche Entwicklungen verhindern ein friedliches Miteinander zwischen Israelis und Palästinensern? Und was ist von der Antisemitismus-Debatte in Deutschland zu halten?
Felicia Langer (Alternativer Nobelpreis)
»Zorn und Hoffnung«
In unserer Reihe "Zeitzeugen" liest die jüdische Rechtsanwältin Felicia Langer, die mehr als 20 Jahre lang Palästinenser vor israelischen Militärgerichten verteidigt hat, aus ihrer Autobiographie sowie aus ihrem soeben neu erschienenen Buch über die KZ-Erlebnisse ihres Mannes Mieciu Langer: »Miecius später Bericht« (Eine Jugend zwischen Ghetto und Theresienstadt). Die Anwältin der Menschenrechte, die heute in Tübingen lebt, ist mit „der Liebe meines Lebens“ verheiratet. Lächelnd erklärt er: „Sie ist die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, und ich bin der Träger ihrer Aktentasche.“ Der Überlebende von fünf Nazi-KZs, der seinen Sinn für Humor nicht verloren hat, wird selbst als Zeitzeuge erzählen.
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