Wirklichkeit und Wahn
Hermann Peter Piwitt (Hamburg) stellt sein neues Buch vor
»Jahre unter ihnen«. Roman
Wallstein Verlag, Göttingen 2006
Piwitt? Gibt's denn den noch? War denn sein letztes Buch, der Kurzroman »Ein unversöhnlich sanftes Ende« (von dem es im Verlag des Zeitgenossen eine Hörbuchcassette mit einer wunderschönen Lesung des Autors gibt) nicht schon das allerletzte? Von wegen. Der schon lange totgeglaubte, "ausgeschriebene" Autor erlebt mit dem Roman »Jahre unter ihnen« wiederum eine Auferstehung als Dichter, der seinen Stil gefunden hat: "Piwitts Prosa beeindruckt durch ihre Ausdruckskraft. Hier redet sich einer die Empörung über eine Welt von der Seele, die jeden um den Verstand oder um seine Sprache bringen kann." (NDR Kultur, 13.11.2006)
Veranstaltung im Kulturzentrum der Aktion Lebensqualität, München
Donnerstag, 25. Januar 2007, 20 Uhr
Dichterlesung und Gespräch mit dem Autor
Hermann Peter Piwitt liest
»Ein unversöhnlich sanftes Ende« (Roman)
Über das geschlossene Wahnsystem des allgegenwärtigen "Territoriums". Wer Geld hat, kommt noch überall hin, aber nirgendwo mehr hinaus.
Hermann Peter Piwitt
liest aus seinem jüngsten Roman
»Die Passionsfrucht«
Lesung mit Diskussion
»Die Gärten im März«
Zum 60. Geburtstag von Hermann Peter Piwitt
"Von der Ästhetik des Romans"
Ein Vortrag mit Lesung von Hans Werner Saß
»Ein unversöhnlich sanftes Ende« ist im Verlag des Zeitgenossen als Hörbuchcassette erschienen.
Außerdem im Verlag des Zeitgenossen erschienen:
Hans Werner Saß liest
Hermann Peter Piwitt
»Die Gärten im März«
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